Johann Baptist Winklhofer gründete 1885 zusammen mit R.A. Jaenicke in Chemnitz eine Reparaturwerkstatt für Fahrräder. Schnell expandierte das Unternehmen und es wurde begonnen ab dem Jahre 1886 selbst Fahrräder unter dem Markennamen "Wanderer" zu vertreiben.
Ab 1902 versuchte man sich recht erfolgreich am Motorradbau und gründete einen Firmenzweig der Werkzeugmaschinen herstellte.
Man produzierte Schreib- und Rechenmaschinen unter dem Markennamen "Continental".
1912 wurde das erste Wanderer-Automobil mit einem 12 PS 4-Zylinder-Motor Probe gefahren. 1913 ging es in die Serienproduktion.
Kaum auf dem Markt wurde der kleine Wanderer Wagen zum Bühnenstar in der Operette "Puppchen" vom Jean Gilbert. Fortan wurder der kleine Wanderer nur noch "Puppchen" genannt.